10. März 2018

Schitour: Seekarspitze

Anfahrt: 6215 Achenkirch, Österreich
Ausgangspunkt: Parkplatz Campingplatz (930m)
Ziel: Seekarspitze (2053m)


Route: Achenkirch Parkplatz Campingplatz (930m) - Forstweg - Koglalm - Am Rücken - Schidepot - Seekarspitze (2053m) - Grat - Abfahrt in die Pfanne - Oberautal - Loipe bis zum Campingplatz

GPS:



Tourdaten:
Zeit:

-Gesamt = 3h 50m
-Aufstieg = 2h
Höhe: 1100Hm
Entfernung: 14km

Bemerkungen: Karwendel

Begleiter: Gustl


Tourbeschreibung: Die Seekarspitze ist im Sommer eine der schönsten Touren die man am Achensee unternehmen kann. So auch im Winter mit den Schi. Leider war der Tag durchgehend bewölkt, trotzdem aber einige schöne Ausblicke!
Als Ausgangspunkt wählten wir den Parkplatz am Campingplatz in Achenkirch. Von dort über die Loipe zum Forstweg Richtung Koglalm. Zu Beginn geht es in weiten Serpentinen langsam bergauf. Erst ab der Alm  kann man auf linksseitig auf den Rücken wechseln. Hier ist der Wald nur mehr sehr dünn und man hat erste Blick bis zum See.
Erster Blick zum Achensee
Hier wird es auch langsam steiler...
Durch den Waldgürtel über den Rücken
Rückblickend sieht man den dichteren Wald im unteren Teil
Rückblick zum Wald
Im offeneren Gelände kann man schließlich den Rücken sehen über den man in direkter Linie aufsteigt.
Ein erster Blick zum Gipfel
Blick zum See
Aufstieg über den Rücken
Panorama zum See
Blick zum See und Rofan
Wechten am Gipfelgrat
Immer wieder hat man einen schönen Blick über das Seepanorama. Von unten sieht man ebenfalls die weit überhängenden Grat Wechten. Bevor der Anstieg zum Gipfel schmäler wird, passiert man das Schidepot. Wir nahmen die Schi mit zum Gipfel um uns die Bedingungen anzusehen.
Das Schidepot
Panorama zum See
Weiter zum Gipfel
Das Gipfelkreuz ist in Sicht
Kurz vor dem Gipfel
Am Gipfel angekommen
Weiter über den Grat
Wir gingen weiter über den Grat Richtung Seebergspitze.
Teils abgeblasen teils Verwechtet
Paisilsattel und Hohe Gans
Panorama über Grat und Seebergspitze
Felsiger Abstieg
Der weitere Weg zur Seebergspitze wäre keine Option bei derartig großen Verwechtungen. Eine Option wäre gewesen über den Paisilsatel aufzusteigen. Aber durch das schlechte diffuse Licht fuhren wir direkt ab. Zuerst in Richtung Paisil Alm dann weiter durch ein Zwischental in das Oberautal.
Blick zu Seebergspitze
Blick zum See vor der Abfahrt
Die Abfahrt war sehr abwechslungsreich in den Bedingungen und Spurwahl. Im untersten Teil hatten wir soch eine kurze Bachquerung vor uns. Unterwegs ist mir noch dazu einer meiner "Stecken" abgebrochen :-(
Abfahrt durch das Oberautal
Sprung vorwärts, über die Hindernisse
Retour zum Parkplatz ging es wieder über Zieweg und Langlaufloipe. Selbstverständlich inklusive deutschem Gegenverkehr, der nicht im Stande ist aus der Spur zu treten.
Retour über die Langlaufloipe
Steckenbruch
Eine schöne Tour die man in Zukunft noch variieren könnte.

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