14. Mai 2017

Rennrad: Andalusien - Anreisetag & Vejer

Anfahrt: 11150 Vejer de la Frontera, Cádiz, Spanien
Ausgangspunkt: Novo Santi Petri
Ziel: Vejer de la Frontera


Route: Hürzeler Novo Santi Petri - Vejer de la Frontera - Barrio Nuevo - Los Naveros - Camini - Barbate - Conil de la Frontera - Hotel Garbi Costa Luz
GPS:



Tourdaten:
Zeit:

-Gesamt = 5h 20m
-Zeit im Sattel = 4h 13m
Höhe: 887Hm
Entfernung: 84km
Durchn. Geschw.: 21km/h

Bemerkungen: Startrunde

Begleiter: Gustl

Eindrücke Anreisetag:
Abflug in München
Zwischenlandung Madrid
Ankunft im Hotel Garbi Costa Luz
Ausblick vom Hotelzimmer
Der Pool mit Blick aufs Meer
Zentrum Conil de Frontera
Einkaufsgasse Conil
Promenade Conil
Blick auf den Strand
Strandcafe
Blick aufs Meer
Sonnenuntergang hinter dem Leuchtturm
Blick von der Steilküste
Agave und Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Panorama auf das Hotel von der Meerseite
Tourenbeschreibung: Vom Hotel via Taxi nach Novo Santi Petri zur Hürzeler Filiale in Andalusien. Ausfassen des Carbon Rennrads, geht schnell und unkompliziert. Kostenpunkt 130€ inkl. Versicherung. Anfangs etwas verwirrend durch die Hotellandschaft von Novo Santi Petri auf die Hauptstraße Richtung Barrio Nuevo.
Rad ausfassen beim Hürzeler in Novo Santi Petri
Hürzeler Andalusien
Ab hier in Hinterland nach Los Nuevos. Die Straßen sind grundsätzlich langezogene Hügel, ideal für das Rennrad. Teilweise überbrückt man die Anstiege mit zuvor geholten Schwung. Vom Straßenkreuz Los Nuevos geht es anschließend in südlicher Richtung nach Vejer de la Frontera.
Ab ins Hinterland
Schönes Hügelgelände
Viele Windräder prägen die Landschaft
Auf der Straße nach Vejer
Schon von weit sieht man die weißen Häuser der Stadt auf einem Hügel stehen. Der Aufstieg zur Stadt kann entweder über die Ost- oder Westseite erfolgen. Die Steigung ist angenehm für die Rennrad Übersetzung.
Bergwertung zur Stadt Vejer
Vejer de la Frontera
Blick nach Vejer
Die Stadt ist typisch durch enge verwinkelte Gassen und weißen Häuserfronten geprägt.
Kirche Divino Salvador
Weiß prägt die Stadt
Durch die engen Gassen von Vejer
Blick auf die Kirche vom Cafe aus
Kaffeepause
Enge Gassen sind obligat
Nach einer Kaffeepause geht es weiter nach Süden zur Hafenstadt Barbate. Die Straßen sind grundsätzlich in Ordnung aber nicht mit der Qualität is Mallorca vergleichbar. Es ist immer wieder mit Unebenheiten oder Löchern zu rechnen. Man sollte auch nicht direkt jeden Camini als Alternative zur Hauptstraße in Betracht ziehen. Oft landet man hier auf einer Schotterstraße auf der das Rennrad überfordert ist. Leider mussten wir dies auch sehr schnell selbst testen. Wir bekamen aber von einem Einheimischen "Bergläufer" Hilfe, der uns auf spanisch verständlich machte, dass bald wieder Asphalt kommt auf uns zukommt :-D .
Weiter nach Barbate
Panorama über die Felder zum Meer
Hügel auf und ab
Über die bewaldete Straße geht es Richtung Küste und weiter nach Barbate.
Abwechlungsreiches...
...
...
...Gelände
Dort stellten wir fest, dass wir bereits weiter gekommen sind als geplant und kehrten direkt um. Entlang der Küste nach Norden in den Ortskern von Conil de Frontera.
Von Barbate über die Küstenstraße
Kurz vor Conil de la Frontera
In der Stadt sahen wir uns zuerst etwas um und genehmigten uns eine kühle Erfrischung an einem Cafe mit Meerblick. Anschließend wieder zurück ins Hotel am Fuente del Gallo.
Im Zentrum Conil
Conil de la Frontera
Einkaufsstraße in Conil
Cafe mit Blick aufs Meer
Zurück im Hotel
Die Räder konnten wir auf dem Balkon des Hotelzimmers unterbringen. Die Startrunde war eine sehr schöne Runde, um einen ersten Eindruck von Andalusien zu gewinnen. Besonders hat uns die Stadt Vejer gefallen.

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